In den folgenden acht Wochen, verschlang Bruno elf weitere junge Männer. Der jüngste Kerl, den Bruno bisher verschlungen hatte, war 14, und der älteste 24 Jahre alt.
Vor etwa einem halben Jahr, hatte Bruno den ersten Jugendlichen verschlungen. Die Gefängnisse waren überfüllt, auch die Jugendgefängnisse! Es gab andere Polizisten, die nicht nur jugendliche Straftäter verspeisten, und die, im Gegesatz zu Bruno, die verschlungenen Straftäter verdauten! Doch Bruno war nicht so grausam! Er hatte Mitleid mit den jungen Kerlen! Deshalb hatte er sich auf junge, männliche Straftäter spezialisiert. Bruno hatte einen Spürsinn, mit dem er es irgendwie fühlte, wo er hin musste, um einen jungen Mann auf frischer Tat zu ertappen.
Bruno selbst war 26 Jahre alt, und seit elf Jahren Polizist. Bis vor einem halben Jahr, hatte er die Straftäter, die er gestellt hatte, festgenommen, und man hatte sie nach kurzer Gerichtsverhandlung ins Gefängnis gesperrt. Bis Mitte 20 kamen Straftäter in diesem Land, ins Jugendgefängnis. Der erste, den Bruno verschlungen hatte, war ein schmächtiges Kerlchen gewesen. Der Junge, der etwa 15 Jahre alt war, hätte im Jungendgefängnis keine Woche überlebt. Bruno war am frühen Morgen zuvor, beim Spaziergang im Wald einem seltsamen kleinen Männchen begegnet, das ihm jene kleine Flasche gegeben hatte, mit den Worten: „Nutze es weise, und Du wirst helfen können, und gleichzeitig tiefe Befriedigung erfahren!“. Bruno hatte das Fläschchen angenommen, und im nächsten Augeblick war das Männchen verschwunden. Daheim hatte er eine Aufschrift, auf dem Fläschchen entdeckt:
Vor etwa einem halben Jahr, hatte Bruno den ersten Jugendlichen verschlungen. Die Gefängnisse waren überfüllt, auch die Jugendgefängnisse! Es gab andere Polizisten, die nicht nur jugendliche Straftäter verspeisten, und die, im Gegesatz zu Bruno, die verschlungenen Straftäter verdauten! Doch Bruno war nicht so grausam! Er hatte Mitleid mit den jungen Kerlen! Deshalb hatte er sich auf junge, männliche Straftäter spezialisiert. Bruno hatte einen Spürsinn, mit dem er es irgendwie fühlte, wo er hin musste, um einen jungen Mann auf frischer Tat zu ertappen.
Bruno selbst war 26 Jahre alt, und seit elf Jahren Polizist. Bis vor einem halben Jahr, hatte er die Straftäter, die er gestellt hatte, festgenommen, und man hatte sie nach kurzer Gerichtsverhandlung ins Gefängnis gesperrt. Bis Mitte 20 kamen Straftäter in diesem Land, ins Jugendgefängnis. Der erste, den Bruno verschlungen hatte, war ein schmächtiges Kerlchen gewesen. Der Junge, der etwa 15 Jahre alt war, hätte im Jungendgefängnis keine Woche überlebt. Bruno war am frühen Morgen zuvor, beim Spaziergang im Wald einem seltsamen kleinen Männchen begegnet, das ihm jene kleine Flasche gegeben hatte, mit den Worten: „Nutze es weise, und Du wirst helfen können, und gleichzeitig tiefe Befriedigung erfahren!“. Bruno hatte das Fläschchen angenommen, und im nächsten Augeblick war das Männchen verschwunden. Daheim hatte er eine Aufschrift, auf dem Fläschchen entdeckt: